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Die ideale Aktienanlage für Feiglinge

28. März 2013

Es ist ein merkwürdiges Phänomen, dass ausgerechnet eine der wenigen wirklich sinnvollen und für Anleger empfehlenswerte Zertifikategattung beständig an Bedeutung verliert: Die Rede ist von Bonuszertifikaten. Ich halte sie für eine spannende  Anlageform, mit der sich besonders eher vorsichtige Investoren im aktuellen Börsenumfeld niedriger Zinsen und hoher Unsicherheit unbedingt beschäftigen sollten, wenn sie auf der Suche nach einer Anlage für die kommenden ein bis drei Jahre sind.

Manchmal fasse ich mir an den Kopf. Zum Beispiel, wenn ich in die Statistik des Deutschen Zertifikateverbands schaue. Demnach verlieren Bonuszertifikate beständig an Bedeutung; ihr Anteil am knapp 100 Mrd. Euro großen deutschen Zertifikatemarkt beträgt gerade einmal noch 2,7 Prozent nach noch 20 Prozent vor fünf Jahren. Stattdessen wächst der Marktanteil von Garantieprodukten deutlich – was nicht etwas an den „aufgeklärten Anlegern“ liegt, die gerne Kapitalschutzprodukte kaufen, sondern daran, dass vor allem bei Genossenschaftsbanken und Sparkassen wie verrückt Garantiezertifikate vertrieben werden. Bonuszertifikate spielen im Beratungsalltag hingegen kaum eine Rolle.

Das ist schade. Denn, um es unmissverständlich auf den Punkt zu bringen: Bonuszertifikate sind fantastische Anlageinstrumente. Anleger bekommen sie vermutlich nie von ihrer Bank oder ihrem Berater angeboten, was sie aber nicht davon abhalten sollte, sich mit ihnen zu beschäftigen. Denn sie sind einfach konstruiert und kommen den Grundbedürfnissen vieler Investoren gerade im aktuellen Börsenumfeld entgegen: Diese wollen zwar vielleicht aufgrund mangelnder Alternativen und extrem niedriger Zinsen ein Aktienengagement eingehen, aber dabei auch, wenn schon keine Garantie, dann aber auch einen Puffer für größere Rückschläge haben.

Bonuszertifikate bieten genau das – bei zugleich auch nach oben nicht begrenzten Chancen, an steigenden Kursen zu partizipieren.

Wie genau funktionieren Bonuszertifikate?

Beschränken wir uns der Einfachheit halber auf klassische Bonuszertifikate: Es gibt Bonuszertifikate auf Aktien wie BASF, Siemens oder EON ebenso wie auf Indizes wie etwa den EuroStoxx 50. Im Grunde genommen sind sie sehr einfach konstruiert: Sie haben eine fixierte Laufzeit von meist maximal vier Jahren. Wenn während der Laufzeit eine zuvor festgelegte untere Barriere in Euro (oder bei Indizes in Punkten) nie unterschritten wird, erhalten Anleger einen Mindestbetrag ausgezahlt – den so genannten Bonus.

Ganz einfach gesprochen: Steht eine Aktie von Firma A bei 10 Euro, wäre eine denkbare Konstruktion: Eine Barriere eines Bonuszertifikats (welches ebenfalls 10 Euro koste) auf diese Aktie sei 7 Euro, der Bonusbetrag 12 Euro, die Laufzeit ein Jahr, die Dividende 50 Cent je Aktie während dieses Jahres.

Für Anleger in dieses Bonuszertifikat hieße das: Fällt die Aktie während der kommenden zwölf Monate nie unter sieben Euro, erhalten sie in jedem Fall zwölf Euro ausgezahlt, ganz egal, wo die Aktie in einem Jahr steht. Steht die Aktie über zwölf Euro, erhalten sie auch diesen höheren Kurs ausgezahlt, egal, ob es 13, 15 oder 30 Euro sind. Nach oben gibt es bei klassischen Bonuszertifikaten keine Begrenzung.

Ist die Aktie aber auch nur einmal unter sieben Euro gefallen, erhalten Anleger eins zu eins den Wert der Aktie ausgezahlt – auch hier ist es egal, ob dies dann 6,99 Euro, 5 oder 20 Euro sind.

Für diese Chance auf den Bonus müssen Anleger lediglich auf die Dividenden der Aktie verzichten (oder bei einem Index auf die Dividendenberücksichtigung im Index).

Dieser Dividendenverzicht ist natürlich nachteilig, wenn die Aktie unter die Barriere rauscht – im Beispiel unter sieben Euro. Während ein Aktionär für die stark fallenden Kurse noch mit der Dividende vertröstet wird, haben Halter des Bonuszertifikats neben den Kursverlusten auch noch auf die Dividende verzichten müssen. Und schießt die Aktie über den Bonusbetrag hinaus – im Beispiel 12 Euro – haben Halter des Bonuszertifikats auch auf die Dividende verzichtet und „nur“ den Kursgewinn, während Aktionäre von Kursgewinnen und Dividenden profitieren.

Vereinfacht: Bei einem Kurs von unter 7 und über 12 Euro in einem Jahr lohnt in unserem Beispiel das Direktinvestment in einer Aktie. Bei einem Kurs zwischen 7 und knapp unter 11,50 (Bonusbetrag minus Dividende) Euro lohnt das Bonuszertifikat, denn dann bekomme ich ja den Bonusbetrag von 12 Euro ausgezahlt und habe ein besseres Geschäft gemacht als der Aktionär.

Für Interessierte heißt das, dass sie beispielsweise im aktuellen Börsenumfeld bei der Wahl eines Bonuszertifikats auf eine Aktie oder einen Index selbst dann eine attraktive Rendite erzielen können, wenn die Börsen nochmals deutlich einbrechen, etwa wegen der Schuldenkrise, einer Rezession, oder, oder, oder.

Die Maxime muss daher immer sein, ein Bonuszertifikat mit einer Barriere zu wählen, die während der Laufzeit nach Meinung des Anlegers mit sehr, sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht unterschritten wird. Behält er Recht, ist ihm die Auszahlung des Bonusbetrags mindestens sicher. Und diese Barriere kann 25, 30 oder gar 40 Prozent unter dem aktuellen Kurs liegen, das heißt, auch bei Kursverlusten bis zu diesen Prozentzahlen während der Laufzeit gegenüber dem Kaufzeitpunkt erzielen Anleger noch gute Renditen.

Ich finde dieses Profil bestechend. Denn ich halte bei einer Anlage über 1-3 Jahre die (langfristig natürlich wertvollen) Dividenden für verzichtbar, wenn damit ein großer Puffer erkauft wird. Bonuszertifikate sind damit gerade auch für jene Anleger interessant, die nicht 10 oder 15 Jahre Geduld haben für ein Aktienengagement, um auch mal Verluste auszusitzen und lieber kurzfristig auch gut abgesichert investieren. Und: Schießt der Kurs über das Bonusniveau hinaus – etwa, weil eine Aktienblase wegen des vielen billigen Geldes entsteht – ist man ja auch dabei. Der Verzicht auf Dividenden ist dann ein ziemliches Luxusproblem.

Die Internetseite von Finanztreff.de bietet neben einer Suchmaschine auch eine kompakte Übersicht, welche Renditen derzeit mit Bonuszertifikaten mit mindestens einem Jahr Laufzeit auf gängige Indizes und Standardwerte drin sind. Die Übersicht steht hier.

Schön zu sehen: Wer etwa ein Bonuszertifikat auf den Euro Stoxx 50 mit einem „Puffer“ bis zur Barriere von 40 Prozent wählt – das heißt also – bis zu 40 Prozent Verlust des Index wegstecken kann und dennoch den Bonusbetrag kassieren würde – kann eine jährliche Rendite von 9,7 Prozent vereinnahmen!

Das Zertifikat stammt von Goldman Sachs (hier lediglich exemplarisch erwähnt, keine Kaufempfehlung) und hat eine Laufzeit bis Dezember 2016. Das ist lang und heißt natürlich auch in der Ableitung, dass Anleger mit dem Kauf des Bonuszertifikats auf die Dividendenzahlungen des Euro Stoxx 50 bis Dezember 2016 verzichtet (und sie verloren hat, wenn der Index 40 Prozent gegenüber heute – genauer: auf 1550 gegenüber aktuell rund 2620 Punkten – abrutscht). Doch der Euro Stoxx 50 krebst noch immer rund 50Prozent unter seinem Rekordhoch – es müsste schon sehr viel passieren, um nun weitere 40 Prozent abzurutschen. Was natürlich, eine Glaskugel hat niemand, auch nicht ausgeschlossen ist.

Wer ein Bonuszertifikat auf die Allianz kauft, kann mit sehr konservativen Puffer von 40 Prozent 6,3 Prozent pro Jahr machen, mit einem auf Daimler 10 Prozent pro Jahr…. die Tabelle gibt in einer Matrix Aufschluss, Suchmaschinen auf Finanzseiten wie onvista.de und finanztreff.de  erleichtern die Suche. Die wichtigsten Kennziffern sind hier der so genannte Puffer – er bezeichnet die Differenz zwischen der Aktie oder dem Index und der unteren Barriere, die nicht verletzt werden darf, in Prozent. Und wichtig ist auch die „Bonusrendite pro Jahr“. Sie gibt an, welchen Ertrag pro Jahr man mindestens verdient, wenn die Barriere hält und der Bonus ausgezahlt wird. Beide Kennziffern sind wichtiger als die absoluten Zahlen. In meinem obigen Beispiel beträgt der Puffer 30 Prozent, die Bonusrendite 20 Prozent p.a.

Wer mit einem Aktienengagement liebäugelt, aber keine 10-15 Jahre Zeit mitbringt für etwaige zwischenzeitliche Verluste, tut meiner Meinung nach gut daran, sich in die Materie der Bonuszertifikate einzuarbeiten. Sie sind eine spannende Alternative zum Direktengagement in Aktien. Dass ihre Popularität so gesunken ist, hängt mit der Finanzkrise zusammen: Im Horrorjahr 2008 ging nicht nur ein Emittent (Lehman) pleite, die dramatischen Kursverluste rissen auch massenhaft Barrieren ausstehender Bonuszertifikate und ließen schockierte Anleger zurück, denen auch große Puffer keinen Schutz boten. Das spricht indes nun nicht gegen solche Produkte jetzt und in Zukunft.

Einige Hinweise noch sowie kleinere Missverständnisse und Fallstricke:

  • Bonuszertifikate haben einen schönen Vorteil: Die Zeit arbeitet für den Investor! Passiert einfach nichts mit der Aktie oder dem Index und geht es unter kleineren Zuckungen seitwärts, wird die Auszahlung des Bonus immer wahrscheinlicher.
  • Es reicht für die meisten Anleger vollkommen, sich auf klassische Bonuszertifikate zu beschränken und die diversen Innovationen drumherum den Profis zu überlassen
  • Es gibt keine klassischen Bonuszertifikate auf den DAX ( bzw. nur solche mit begrenzter Auszahlung, so genannte „Capped Bonuszertifikate“), weil der DAX als Performanceindex Dividenden berücksichtigt.
  • Bonuszertifikate bergen die große Gefahr, dass man keine Verluste begrenzt, weil man ja zähneklappernd auf ein Halten der Barriere hofft. Es ist daher lohnenswert, vor einem Kauf zu überlegen, ob man bereit ist, abzuwarten, ob die Barriere hält oder nicht lieber kurz zuvor schon das Engagement beendet. Vorsicht: In Richtung der Barriere fällt ein Bonuszertifikat etwas schneller als die Aktie, da ja die Dividenden auf dem Spiel stehen!
  • Je länger die Laufzeit eines Bonuszertifikats, desto attraktiver die Konditionen natürlich – aber desto größer natürlich auch die Gefahr, dass ein Crash die Barriere ruiniert und desto mehr Dividenden stehen auf dem Spiel.
  • Manche Bonuszertifikate sind erheblich teurer als die zugrundeliegende Aktie oder der Index. Das kann zum Beispiel dann passieren, wenn die Aktie oder der Index schon eine Weile seitwärts laufen und die Auszahlung des Bonusbetrags wahrscheinlicher wird – diese gestiegene Wahrscheinlichkeit reflektieren natürlich die höheren Kurse des Bonuszertifikats. (Das ist im obigen Beispiel der Fall auf den Euro Stoxx 50). Bei diesen Zertifikaten „mit Aufgeld“, wie es in der Fachsprache heißt, drohen dann beim Riss der Barriere nicht nur ein Verlust der Dividenden zu den Kursverlusten, auch das „Aufgeld“ ist weg – einfache Lösung: Finanzportale bieten eine genaue Angabe des Aufgelds eines Bonuszertifikats an. Wer kein Vollprofi ist, belässt es besser bei Bonuszertifikaten ohne oder mit minimalem Aufgeld von 1-2 Prozent pro Jahr.
  • Anleger müssen sich natürlich darüber im klaren sein, dass Dividenden einen Barriereriss wahrscheinlicher machen. Ich besitze beispielsweise, wie ich hier gerne offen lege (es aber nicht als Kaufempfehlung verstanden haben will), privat ein Bonuszertifikat auf den Versorger EON mit einer unteren Barriere von 10 Euro und einem Bonusbetrag von 17 Euro und einer Laufzeit von rund eineinhalb Jahren. Die Aktie notiert bei 13,60 Euro, am Tag nach der Hauptversammlung Anfang Mai erhalten Aktionäre 1,10 Euro Dividende je Aktie. Ich erhalte die nicht, die Aktie wird  aber am Tag nach der Hauptversammlung um 1,10 Euro fallen, da sie dann ex Dividende notiert. Zum Beispiel, nehmen wir an, die Hauptversammlung sei schon heute, würde sie dann am Dienstag nach Ostern mit 12,50 Euro eröffnen. Der Puffer zur Barriere beträgt dann nicht mehr 3,60 Euro (oder: 27 Prozent), sondern nur noch 2,50 bis zu den 10 Euro, also 20 Prozent. Bei Indizes wie dem Euro Stoxx 50 schmälert auch jede Dividendenausschüttung den Indexstand. Natürlich habe ich die Hoffnung, dass der Dividendenabschlag rasch wieder aufgeholt wird.
  • Bonuszertifikate werden fortlaufend gehandelt, neben den Kursveränderungen der entsprechenden Aktien und Indizes, auf die sich sie beziehen, und der Zeit beeinflussen auch andere Dinge deren Kurs: Zum Beispiel die Volatilität. Vereinfacht gesprochen: je stärker die Schwankungen, desto wahrscheinlicher wird auch ein Barriereriss, der Kurs des Bonuszertifikats wird tendenziell etwas sinken. Es ist also auch entsprechend attraktiver, Bonuszertifikate in Zeiten großer Nervosität zu kaufen. Auch Veränderungen der Dividenden beeinflussen den Kurs minimal. Am wichtigsten sind aber natürlich die Veränderungen des Basiswerts. Man muss es hier nicht unnötig kompliziert machen.
  • Anleger müssen natürlich auf die Bonität der Emittenten achten – denn ist der pleite, ist das Geld des Bonuszertifikats vermutlich futsch. Es lohnt sich daher, sich an große, namhafte Emittenten zu halten, denen man vertraut und die vermutlich noch einige Jahre auf dem Markt sein werden.
  • Bei großen und bekannten Standardwerten aus DAX und EuroStoxx 50 sowie bekannten Indizes ist die Konkurrenz der Emittenten untereinander am größten und sind folglich auch die Preise der Bonuszertifikate kompetetiv. Hier fallen auch die Gewinnspannen der Anbieter (und meist auch der Banken/Berater) schmal aus.

Alles in allem sind Bonuszertifikate für mich ein tolles Anlageprodukt gerade im aktuellen Umfeld, in dem man ein Bauchgefühl hat, noch mal einen kräftigen Kursrutsch nicht ausschließen zu können.

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4 Kommentare
  1. Ein wirklich sehr interessanter Artikel! Ich beschäftige mich gerade mit den Möglichkeiten von Aktieninvestments. Aktien stellen wahrscheinlich die beste und rentabelste Möglichkeit der langfristigen Geldanlage dar. Das wichtigste hierbei ist, dass man bevor man in diese Anlageklasse investiert, genau über deren Chancen und Risiken Bescheid weiß. Es gibt unterschiedliche Arten wie man hierbei in Aktien investieren kann. Je nach Risikotyp kann jeder unterschiedlich in den Aktienmarkt investieren. Grundsätzlich muss man hierbei jedoch die Absicht eines längeren Engagements mit sich bringen. Als Investor muss man sich im Klaren sein, dass ein Aktieninvestment Geduld und Zeit beansprucht. Sicherlich kann man auch kurzfristig in Aktien investieren – hierbei dienen diese jedoch nicht mehr zur Geldanlage sondern lediglich zur Spekulation. Obwohl die Aktienmärkte jetzt bereits über zehn Jahren seitwärts laufen bzw. gewisse Indizes ihre Höchststände nicht wieder erreicht haben oder sie diese nicht massiv überschreiten konnten, sind Aktien langfristig betrachtet noch immer die rentabelste Möglichkeit der Geldanlage. Vielleicht bieten gerade so Zeiten, die Zeiten in oder nach einer langen Seitwärtsbewegung, wieder große Chancen für zukünftige Aktieninvestments. Jedoch muss man sich hierbei im Klaren sein, dass man die Zukunft nie von der Vergangenheit ableiten kann.

  2. Was halten Sie eigentlich von Express-Zertifikaten? Mir sind sie irgendwie sympathischer als Bonus-Zertifikate, weil die Barriere nur am Laufzeitende relevant ist. Nachteil ist vielleicht, dass man unter Umständen sich schon nach einem Jahr ein neues suchen muss, aber dafür war die Investition erfolgreich und man hat die Kuponzahlung erhalten.

    • Hallo,
      mir sind sie irgendwie „weniger sympathisch“. Das ist natürlich eine ziemlich subjektive Sache, aber gerade für den Fall, dass der Basiswert weiter klettert, als man es sich vorstellen kann, bin ich mit dem Bonus besser bedient. Umgekehrt preist das Bonuszertifikat bei einem tendenziell eher schwachen Kursverlauf (aber ausreichend Luft bis zur Barriere) die allmählich steigende Wahrscheinlichkeit einer Bonuszahlung ein. Ich finde, es hat aus Käufersicht auch wenig Reiz, auf weitere Beobachtungstage zu warten. Die große Popularität, der sich Expresszertifikate gerade 2006-2008 erfreuten, hat auch einen relativ banalen Grund: Emittenten und Berater haben sehr geschätzt, dass man bei Auszahlung der Expresszertifikats u.U. schon nach einem Jahr wieder einen Neuanlagebedarf hat. Und entsprechend „Marge“ machen konnte. Viele Grüße!

      • Interessant: Wir scheinen die Zertifikate aus unterschiedlichen Blickwinkel zu betrachten. Sie mehr von der Renditeseite und ich mehr von der Risikoseite. Ich suche nach einer akzeptablen und vorhersehbaren Rendite bei möglichst geringem Risiko (= niedrige Barriere/Tilgungslevel am Laufzeitende). Und da passt ein Expresszertifikat gut. Meine Abneigung gegen Bonuszertifikaten kann natürlich auch daher kommen, dass ich 2008 mal die Reissleine ziehen musste…

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