Zum Inhalt springen

Wie mich Nick Leeson mal einen Haufen Geld gekostet hat

Nick Leeson – der Trader, der die Barings-Bank ruinierte – ist gerade 50 geworden. Ein kleines Anekdötchen dazu aus meiner persönlichen Zockerkarriere Weiterlesen …

Wichtig ist, was unten rauskommt

Und das ist im Durchschnitt recht wenig, wenn Deutsche zu Aktien und Fonds greifen. Weil sie die Renditen einfach nicht erzielen, von denen Vorstandsvorsitzende, Fondsanbieter, Finanzjournalisten und Blogger schreiben .  Weiterlesen …

Die Blase ist immer da, wo sie keiner vermutet

Nun rechnet schon die Immobilienbranche selbst mit einem Ende des Preisbooms bei Immobilien in Großstädten. Ich bin skeptisch – und vermute die Preisblase ganz woanders: in der Provinz.  Weiterlesen …

Yoc!

Viele Investoren hantieren mit der Dividendenrendite einer Aktie, um ihre absolute und relative Attraktivität (zu Anleihen/Sparbüchern) zu beurteilen. Unter diesem Aspekt ist etwa die Starbucks-Aktie mit einer Dividendenrendite von aktuell 1,7 Prozent nur bedingt attraktiv, gibt es doch für US-Staatsanleihen höhere Zinsen. Aber wie attraktiv fänden Sie Starbucks, wenn die Dividendenrendite bei 27 Prozent läge? Ein kleines Plädoyer für eine alternative Sicht auf das Thema Dividenden über eine Kennziffer, die beim laufenden Zinsanstieg sehr wichtig werden wird. Weiterlesen …

Eine Kiste Schampus auf den Index

Vergangenen Freitag bot der geschätzte Kollege Egon Wachtendorf von „Das Investment“ öffentlich eine Wette an: er wettet eine Kiste Champagner darauf, dass ein Depot aus zwei aktiv verwalteten Fonds (je 50% Carmignac Patrimoine und Nordea Stable Return) über die kommenden zehn Jahre besser abschneiden wird als eine simple Mischung zweier Indexfonds (je 50% MSCI World/Aktien und Barclays Euro Aggregate/Anleihen). Ich konnte nicht widerstehen – und hielt dagegen.  Weiterlesen …

Vier Jahre 1,5 Prozent!

Bei der Frankfurter Sparkasse ist die Zinswende da: „Vier Jahre 1,5 Prozent“ verheißen die großflächigen Plakate, die ich in den vergangenen Tagen in den Fenstern des Instituts in der Fußgängerzone Frankfurts gesehen habe. Was steckt dahinter? img_5674 Weiterlesen …

Wo würden Sie lieber ein Apartment kaufen?

Ein kleines Rätsel bzw. Food for Thought: ich nennen Ihnen die Eckdaten zu Preisen und Einkommen zweiter Städte, und Sie sagen mir einfach mal, wo Sie eher auf Sicht von 20 Jahren eine Eigentumswohnung kaufen würden.  Weiterlesen …

Gib‘ doch mal einfach die Wee-Kaa-Enn

Beim Smalltalk mit Freunden oder Kollegen zum Thema Geldanlage sind manche Gesprächspartner herrlich unverblümt. Ohne jedes Abtasten landen sie nach einigen Ausführungen meinerseits dann bei dem Punkt, der sie wirklich interessiert: „Gib‘ mir doch einfach mal ’ne Wee-Kaa-Enn (WKN, Wertpapierkennummer) von dem, was ich kaufen soll.“ Was ich dann antworte.  Weiterlesen …

Sind wir Immobilien-Jammerlappen?

Ach ja, die Immobilienpreise! Jeder kennt eine Geschichte, jeder hat eine eigene Geschichte, und jeder hat eine Meinung: Blase oder nicht? Das war Gegenstand meiner Recherche für die am 21. Juli erscheinende CAPITAL. Ein nettes „Derivat“ meiner Recherche, das leider nicht in Gänze Platz fand, war ein besonderer Fokus auf den Typus „Großstädtischer Jammerlappen“: Ist um die 40, würde ja kaufen, findet aber nichts, hält den Markt für „krank“. Verbunden mit der Frage: jammert diese Generation zu Recht? Weiterlesen …

Vorzügliches Podcast-Interview mit Burton Malkiel

Das Interview von US-Vermögensverwalter und Börsenkommentator Barry Ritholtz mit dem US-Professor Burton Malkiel enthält in gut eineinhalb Stunden (das wichtigste fällt in der ersten Stunde) eigentlich alles, was man zum Thema langfristige Aktienanlage wissen muss. Als kleinen Appetitanreger habe ich die wichtigsten Thesen Malkiels kurz zusammengefasst, für eilige bitte gleich hier zum Interview. Weiterlesen …